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5 Things Cliff Dwenger Has Learned About Being a Dad

5 Dinge, die Cliff Dwenger über das Vatersein gelernt hat

Cliff erzählt, wie seine kleine Tochter sein Leben verändert hat.

By Catherine HopkinsonUpdated July 8, 2021

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5 Dinge, die Cliff Dwenger über das Vatersein gelernt hat

Der Peloton-Trainer erzählt, wie seine kleine Tochter sein Leben verändert hat.

Falls du den Lebenslauf von Cliff Dwenger nicht kennst, hier eine kurze Zusammenfassung: Personal Trainer. Ernährungscoach. Rapper. Und jetzt hat der 28-jährige deutsche Peloton-Trainer eine neue Rolle zu seinem Lebenslauf hinzugefügt: Vater. Er und seine Frau Leslie haben vor fast einem Jahr ihre Tochter Anaya bekommen, und die Begeisterung darüber ist seitdem ungebrochen. „Es ist einfach wunderbar“, schwärmt Cliff Dwenger über das Elternsein. „Es ist eine tolle Erfahrung. Ich genieße es sehr, Vater zu sein. Das Aufregendste, was ich in meinem Leben je erlebt habe.“

Aus Anlass des Vatertags in den USA möchten wir mit euch ein paar Erfahrungen teilen, die Cliff als Vater gemacht hat.

1. Du lernst bedingungslos zu lieben.

„Die wichtigste Erkenntnis am Vatersein ist, dass du lernst, bedingungslose Liebe zu zeigen. Egal, was dein Baby macht, du liebst es einfach dafür, dass es dein Baby ist“, sagt Cliff. „Es macht mich so glücklich, wenn sie lacht. Ich bin süchtig nach ihrem Lächeln und ihrem Lachen. Ich liebe es, wenn sie in meinen Armen einschläft, ich küsse sie tausendmal am Tag und lerne sie immer besser kennen.“

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2. Dein Baby bestimmt dein Leben.

Viele frischgebackene Eltern sagen, ein Baby zu haben, sei ein Vollzeitjob, aber Cliff ist da anderer Meinung. „Es ist ein Vollzeit-Traumjob. Und rate mal, wer dein Boss ist: dein Baby!“, sagt er und erklärt, dass dieser Job nichts für schwache Nerven ist: „Mehr Verantwortung, weniger Schlaf, weniger Zeit mit dem Partner. Es ist hart und herausfordernd zu wissen, dass du deinen Tag nicht mehr so planen kannst wie früher. Die Bedürfnisse deines Babys haben oberste Priorität und so werden viele deiner eigenen Prioritäten zweitrangig. Wenn du eine To-do-Liste für deinen Tag erstellst, wird die Kleine entscheiden, was du schaffst – schließlich ist sie der Boss. Und wenn sie weint, musst du bei ihr sein und sie trösten. Wenn du nicht weißt, warum sie weint, musst du es herausfinden, und das kann lange dauern, besonders am Anfang. Man wird mit der Zeit geduldiger – das ist das Gute daran.“

3. Du musst auch die Beziehung zu deinem Partner pflegen.

Cliff lernte seine Frau Leslie in einem Nachtclub kennen. „Das war überhaupt nicht romantisch“, gibt er verlegen zu. Aber die beiden fühlten eine starke Verbundenheit, die auf ihrem gemeinsamen Glauben und gemeinsamen Werten basierte und die sich durch die Prüfungen der frühen Elternschaft noch gefestigt hat. „Ich erinnere mich an ein schwieriges Gespräch, in dem uns klar wurde, dass wir beide unsere Zeit zu zweit vermissen“, erinnert sich Cliff. „Leslie sagte: ‚Ja, aber Anaya ist unsere wichtigste Person.‘ Ich entgegnete: ‚Lass uns nichts auf diese ganzen Klischees geben. Wir geben unserer Familie keine Prioritäten wie 1, 2 oder 3. Wir sind alle die wichtigste Person.‘.“ Das war ein Wendepunkt für das Paar. „Das veränderte unser Denken, veränderte die Art und Weise, wie wir mit den Dingen umgehen, ohne dass Anaya zu kurz kommen würde. Wir haben einen Weg gefunden, mehr Quality Time miteinander zu verbringen.“

4. Du lässt dich gehen.

Nein, nicht körperlich. Denn körperliche Fitness ist natürlich weiterhin sehr wichtig für Cliff. Er spielt immer noch gerne Fußball, Basketball und geht ins Fitnessstudio bzw. sein Heimstudio. Hier geht es um eine Art Gelassenheit, die er nie zuvor erlebt hat: „Ich hätte nie gedacht, dass ich einmal den Clown für meine Tochter spielen würde. Aber jetzt genieße ich es. Um ehrlich zu sein, hatte ich nie eine besondere Verbindung zu Babys, bevor ich Vater wurde. Wir alle kennen diese Situation, wenn Eltern dir ihr Baby geben, um es zu halten und zu kuscheln und ein paar lustige Grimassen zu ziehen. Jedes Mal, wenn mir das passiert ist, hatte ich Angst, dass das Baby anfängt zu schreien, sobald es in meinen Armen liegt. Jetzt ist es anders, und ich bin froh, diese besondere Verbindung zu meiner Tochter zu haben.“

5. Du schaffst das!

Du wirst über dich selbst in vielerlei Hinsicht überrascht sein. Du weißt, was die Schreie deines Babys bedeuten? Top! Du bist Experte im Windelwechseln? Mega! Nimm dir an Cliff ein Beispiel, der laut Leslie zum absoluten Experten im Windelwechseln geworden ist. So anstrengend es auch sein mag: „Du machst das alles gerne, weil es dein Traumjob ist und du jeden Tag besser darin wirst.“

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